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Schlimmsten
Hotelgäste


Man könnte annehmen, dass viele Urlauber im Hotel all das tun, was zu Hause verboten ist.
Die gute Nachricht vorweg: Das Benehmen der Urlauber ist besser, als man denkt.



Koffer auspacken

Im Hotel angekommen, packen die meisten Urlauber erst mal ihren Koffer aus. 79 Prozent der Briten beweisen die feine englische Art und räumen den Inhalt der Koffer ordentlich in Schränke und Schubladen. Bei den Spaniern und Franzosen sind es immerhin jeweils 64 Prozent. Auch die Deutschen sind in der Überzahl ordnungsliebend: 59 Prozent der Befragten packen den Koffer aus. Bei den Italienern ist es nur die Hälfte (50 Prozent). Ganze 47 Prozent der Italiener dagegen lässt die Urlaubsgarderobe einfach im Koffer. Wirklich chaotisch sind nur 3 Prozent der Deutschen und Italiener sowie ein Prozent der Briten und Franzosen – sie verstreuen ihre Garderobe wild auf dem Boden des Hotelzimmers.




Wohin mit dem Handtuch

67 Prozent der französischen Hotelgäste geben an, ihr Handtuch immer aufzuhängen. Darauf folgen die Briten mit 61 Prozent und die Spanier mit 58 Prozent , die sich als fleissige Handtuchaufhänger an zweiter und dritter Stelle positionieren. Die Italiener liegen mit 50 Prozent noch vor den Deutschen, die mit 48 Prozent den letzten Platz belegen.




Betten machen oder machen lassen

Viele Urlauber können ihre Morgenroutine auch im Urlaub nicht sein lassen, ganz vorn liegen dabei die Briten: Fast jeder zweite (44 Prozent) macht immer oder zumindest gelegentlich das Hotelbett. Auch die Deutschen liegen weit vorn und platzieren sich mit 41 Prozent der Befragten an zweiter Stelle der Bettenmacher. Immerhin verspürt auch jeder fünfte Franzose (21 Prozent) und Italiener (19 Prozent) sowie jeder achte Spanier (12 Prozent) den Drang, die Hotellaken zur Freude des Hotelpersonals zu ordnen.




Ordnung im Zimmer

Insgesamt ist die Mehrheit der Reisenden bemĂĽht, das Hotelzimmer nicht unordentlich zu hinterlassen. FĂĽr 88 Prozent der Briten und Franzosen, 87 Prozent der Spanier und 81 Prozent der Deutschen kommt es nicht in Frage, ein Chaos zurĂĽckzulassen. Nur bei den Italienern ist es mit 57 Prozent der Mehrheit der Befragten egal, wie es im Hotelzimmer aussieht, wenn sie die TĂĽr hinter sich schliessen.




Rauchen im Nichtraucherzimmer

Hier fallen die Deutschen unangenehm auf, denn für sie zählt das Rauchverbot im Hotelzimmer am wenigsten. 40 Prozent geben zu, schon heimlich in Nichtraucher-Hotelzimmern gequalmt zu haben. Damit liegen die Deutschen deutlich vor den spanischen Rauchern, bei denen nur jeder Fünfte (20 Prozent) sich dazu bekannte. Die Franzosen folgen mit 14 Prozent, während bei den Italienern und Briten nur 12 Prozent die Glimmstängel auch im Nichtraucherzimmer glühen lassen.




Beliebtes Diebesgut

Mancher Gast nimmt aus dem Hotelzimmer mehr mit nach Hause, als er ursprünglich aus dem Koffer ausgepackt hatte. Während anständige 49 Prozent der Deutschen angeben, noch nie etwas aus einem Hotelzimmer gestohlen zu haben, geben sich 51 Prozent als Hoteldiebe zu erkennen. Besonders beliebt bei den Deutschen als Souvenir: Slipper (22 Prozent), Handtücher (15 Prozent) und Waschlappen (6 Prozent). Die anderen Prozente verteilen sich auf Bademäntel, Geschirr, Besteck, Gläser und sogar Radiowecker, die sich bereits in den einen oder anderen Koffer verirrt haben. Die längsten Finger machen in Hotels die Italiener, von denen 59 Prozent Diebstahl gestehen, gefolgt von den Spaniern mit geständigen 54 Prozent.




Fernsehverhalten

Immerhin jeder fünfte Deutsche (22 Prozent) vergnügt sich auf dem Hotelzimmer gern mit Erwachsenenunterhaltung im TV. Damit liegen sie im europäischen Vergleich vorn, bei den Briten (20 Prozent) und Franzosen (19 Prozent) ist es immerhin ein Fünftel. Eher unschuldig sind die Südländer: Nur 17 Prozent der Spanier und 14 Prozent der Italiener nutzen den Pornokanal.




Unterhose vergessen

Aber immerhin jeder vierte Italiener (26 Prozent) und jeder fünfte Spanier (22 Prozent) und Brite (21 Prozent) hat schon einmal Unterwäsche im Hotelzimmer vergessen. Die Deutschen und Franzosen sind seltener „unten ohne“ unterwegs: Nur 14 und 15 Prozent haben schon einmal auf diese Art ein Höschen verloren. Wie es dazu kommt, ist ein Rätsel.




Toilette verstopft

Auf die pikante Frage beispielsweise, ob sie schon mal den Toilettenabfluss in einem Hotelzimmer verstopft haben, antworten immerhin 9 Prozent der deutschen Befragten mit ja. Damit führen sie gemeinsam mit den Briten die Rangliste an, gefolgt von den Spaniern mit 6 Prozent und den Franzosen mit 5 Prozent. Derartige Probleme treten bei den italienischen Gästen weniger häufig auf, hier haben nur 2 Prozent der Befragten jemals eine verstopfte Toilette hinterlassen.




Zerstörungswut

Auch wenn die Briten offensichtlich um gutes Benehmen bemüht sind, klappt es leider nicht immer: 17 Prozent der Briten geben zu, schon den einen oder anderen Schaden in Hotelzimmern angerichtet zu haben – europäische Spitze! Auch 15 Prozent der Deutschen und 9 Prozent der Italiener und Franzosen haben ihr Hotelzimmer nicht immer heil hinterlassen. Am wenigsten gefährlich für die Inneneinrichtung des Zimmers sind die Spanier: Hier haben nur 7 Prozent schon mal etwas zerstört. Interessant: Die Spanier (3 Prozent) haben als einzige unter den Nationen absichtlich etwas kaputtgemacht. Vorsicht ist allerdings auch bei italienischen Gästen geboten, von denen immerhin schon 34 Prozent versucht haben, unbemerkt an der Zahlung eines Schadens vorbeizukommen und diesen verschwiegen haben.




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