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Dummheit der
Touristen


Immer mehr Menschen begleiten auf ihren Reisen, deren Verhaltensweisen hin und wieder ein Kopfschütteln hervorrufen wird. Doch noch viel interessanter in den Medien, ist das idiotische Verhalten von Touristen, die uns doch einfach nur sprachlos machen.


Hier haben wir 92 Touristische-Dummheiten und 10 Verhaltensweisen zusammengestellt.

Dummheit           Verhalten



              Dummheit


Auf Gepäckband eingeschlafen

Bild: t-online.de

Die Mitarbeiter des Flughafens von Rom Fiumicino (Italien) kamen garantiert nicht aus dem Staunen heraus, als sie auf ihrem Bildschirm die Umrisse eines Menschen in Embryonalstellung sahen. Ein betrunkener Tourist aus Norwegen, hat nach seinem Flug ein Nickerchen auf dem Gepäckband gegönnt haben. Rund 50 Meter und 15 Minuten transportierte das Band den Schlafenden, bis dieser von der Röntgenmaschine durchleuchtet wurde.




Laptop entwendet

Bild: collinsdictionary.com

Ein Tourist entwendete ein 1000 Dollar teures Laptop, nur um seine E-Mails zu checken, wie er schliesslich beteuerte. Doch damit nicht genug, für den Mann kam es noch dicker, da er die Straftat in Dubai (Arabischen Emirate) beging, einem Land, in dem für solche Delikte kein Auge zugedrückt wird. Stattdessen wurde er zu einem Monat Gefängnis verdonnert, musste 272 Dollar Strafe zahlen und wurde daraufhin des Landes verwiesen. Womöglich darf er nie wieder in die Vereinigten Arabischen Emirate einreisen.




Autofahrer ruiniert einmaliges Naturwunder

Bild: 20min.ch

Im Racetrack Playa im Death Valley (USA), einem ausgetrockneten Seebecken, schieben sich mehrere Hunderte Kilogramm schwere Felsbrocken über den Boden. Und zwar ganz von allein. Einzig lange Schleifspuren künden von den Wanderungen der Steine. Denn das Betreten des Areals ist bei nassem Untergrund untersagt, das Befahren ist ganzjährig strengstens verboten. Schilder weisen darauf hin. Leider wird dies nicht immer von allen Touristen beachtet.




Kanu in de Frontscheibe

Bild:img.17qq.com

Dieser Tourist war anscheinend mehr mit einem Selfie als mit der Strasse beschäftigt. Einmal noch kurz in die Kamera gelächelt und schon hat man ein Kanu in der Scheibe.

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Ausschwitz Selfie

Bild: nzz.ch

Als besonders geschmacklos eingestuft wurde das Selbstporträt einer Twitter-Nutzerin, die 2014 lächelnd vor einem Ort des Grauens posierte, nämlich der Gedenkstätte Ausschwitz. Mit ihrem Selfie zog die junge Amerikanerin aus Alabama (USA) den Hass auf sich und bekam unzählige empörte Kommentare, die bis zu Morddrohungen reichten. Im Nachhinein beteuerte sie, dass sie damit das einstige Todeslager nicht ins Lächerliche ziehen wollte, sondern im Gedenken an ihren kürzlich verstorbenen Vater handelte, dessen bevorzugtes Geschichtsthema der Holocaust war.




Marshmallows über dem Vulkan rösten

Bild: travelling-blogger.blogspot.com

Ganze 400 Meter in die Tiefe des Marcum Crater in Ambrym (Vanuatu) Kraters mussten die beiden Abenteurer klettern, um Marshmallows über dem Vulkan zu rösten. Ein von ihnen filmte das Ganze, um es für die Menschheit festzuhalten. Ganz ungefährlich war diese Aktion sicher nicht! Es herrschen in dem Vulkan Temperaturen von etwa 1093 Grad Celsius.

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Kaffeekochen an der Rialtobrücke

Bild: 20min.ch

In Venedig (Italien) fiel ein Pärchen aus Deutschland unangenehm auf. Sie kochten sich an der Rialtobrücke Kaffee mit einem Gaskocher. Sie mussten knapp 1000 Euro Strafe zahlen und die Stadt verlassen, denn das historische Erbe der Stadt wird durch Gesetze vom Massentourismus geschützt.




Hubschrauberrettung

Bild: local.fo

Auf den Färöer-Inseln wagen sich regelmässig Touristen, per Kajak auf den offenen Nordatlantik hinaus und haben nicht mehr genügend Kraft, um selber wieder an Land zu kommen. Daher müssen sie dann per Hubschrauber gerettet werden.




Vom Schiff geflogen

Bild: bernerzeitung.ch

Eine Passagierin auf einer Kreuzfahrt, hat auf leichtsinnige und gefährliche Weise, aussen vor dem Balkongeländer ihrer Kabine, für ein Foto posiert. Sie ist vom Balkon aus, auf die schmale Reling geklettert. Ein Augenzeuge verständigte die Besatzung, wonach die Crew die Frau und ihren Begleiter aufspührten. Diese musste daraufhin in Falmouth (Jamaika) das Schiff verlassen. Die Reederei hat der Passagierin ein lebenslanges Kreuzfahrt-Verbot erteilt.




Sprung ins Meer von Kreuzfahrtschif

Bild: stern.de

Ein Mann sprang 2019 vom elften Deck des grössten Kreuzfahrtschiffes der Welt (Symphony of the Sea), das entspricht rund 30 Metern. Die gefährliche Aktion hielt der Tourist auch noch auf Video fest. Er kann sich glücklich schätzen, dass das Schiff vor Nassau (Bahamas) festgemacht hatte und die Crew ihn schnell wieder einsammeln konnte. Grössere Verletzungen hatte er nicht davon getragen. Nach dem Sprung habe er erst realisiert, wie lebensgefährlich die Aktion war. Er sei noch betrunken gewesen und habe seine Freunde gesehen. Diese hätten gerade Fotos von Nassau (Bahmas) gemacht. Er bereue mittlerweile den Sprung. Drei Tage hätte er starke Schmerzen gehabt. Aber das war nicht die einzige Folge seines Sprungs. Die Crew des Kreuzfahrtschiffes fand die ganze Situation alles andere als lustig. Bevor das Schiff seine Reise fortsetzte, wurden der 27-Jährige und seine Freunde des Schiffes verwiesen und in Nassau (Bahamas) zurückgelassen. Weil das noch nicht genug ist, dürfen die Männer auch nicht mehr auf Royal-Caribbean-Fahrten, sie haben ein lebenslanges Kreuzfahrtverbot für Schiffe der Reederei erhalten. Auch eine Klage könnte auf den Mann zukommen.




Polizeihelm gestohlen

Bild: mallorcamagazin.com

2014 wurden in Palma (Spanien) zwei Deutsche festgenommen, weil sie den Helm eines Nationalpolizisten von seinem Motorrad geklaut hatten. Der Beamte hatte den Helm dort vergessen und die beiden Touristen nahmen ihn mit in die Hotellobby. Der bestohlene Polizist konnte sie aber umgehend ausfindig machen und nahm sie auch direkt auf das Revier mit.




Britischer Tourist beisst sich durch auf Mallorca

Bild: mallorcamagazin.com

In Magaluf auf Mallorca (Spanien), stand ein junger Engländer unter dem Einfluss von Drogen. Am Strand rastete er komplett aus und verfolgte andere Strandurlauber, um sie zu beissen. Zehn Beamte waren nötig, um ihn am Ende zu bändigen. Bevor er weggetragen werden konnte, musste ein Arzt ihn ruhigstellen, nachdem er an eine Trage gefesselt war.




Tourist klettert auf Brooklyn Bridge für Fotos

Bild: about.me

Im November 2014 wurde in New York (USA) ein französischer Tourist festgenommen, nachdem der für besonders spektakuläre Fotoaufnahmen auf die Brooklyn Bridge geklettert war. Der Mann kletterte über einen Zaun auf dem Fussgängerweg, dann weiter auf an der Stahlaufhängung in Richtung der Granittürme an der Manhattan-Seite. Der 23-Jährige musste eine Kaution von 15'000 Dollar hinterlegen, um wieder auf freien Fuss zu kommen und durfte die USA, bis zum Gerichtstermin aber nicht verlassen.




Samuraischwert auf dem Rücken

Bild: aliexpress.com

Im November 2013 verhaftete die italienische Polizei einen deutschen Touristen, weil er in der Nähe des beliebten katholischen Heiligtums der Jungfrau Maria in Neapel (Italien) mit einem Samurai-Schwert auf dem Rücken herumlief. Als Entschuldigung sagte der 62-Jährige den Carabinieri, er habe das Langschwert nur dabei, um sich im Notfall verteidigen zu können. Dass das Tragen von gefährlichen Schwertern in Italien verboten ist, war eine ganz überraschende Nachricht für den Waffenfan.




Wildpinkeln

Bild: reisereporter.de

Ein amerikanischer Tourist erhielt im Mai 2018 ein 10'000 Dollar Strafe, weil er unter die berühmten Bögen der Loggia dei Lanzi in Florenz (USA) pinkelte. Was der 21-Järige aus nicht wusste ist, dass die Loggia dei Lanzi, die mehrere wertvolle klassische und Renaissance-Statuen beherbergt, von Sicherheitskräften und Überwachungskameras überwacht wird. So wurde er auch noch auf den Stufen zur berühmten Open-Air-Galerie erwischt und bekam einen Strafzettel für Handlungen, gegen die öffentlichen Sittlichkeit, die mit einer Geldstrafe zwischen 5000 und 10'000 Euro belegt wird.




Erleichterung am Taxistand

Bild: voyeurstyle.com

Ein amerikanisches Mädchen verärgerte die Einwohner von Florenz, als sie an einem Taxistand mitten in der Stadt urinierte. Taxifahrer und Passanten, die auf der Piazza Santa Croce in Florenz (Italien) sassen, sahen mit Bestürzung zu, als sie sich zwischen zwei Autos kauerte, um sich zu erleichtern. Öffentliche Unanständigkeiten wurden in Italien, die sowohl Sex als auch das Wasserlassen in der Öffentlichkeit umfassen, Anfang 2016 entkriminalisiert und werden nun mit Geldbussen zwischen 5000 und 10'000 Euro bestraft.




Windel am Strand vergraben

Bild: elitereaders.com

Der berühmte Strand von Boracay (Philippinen) musste wegen einer Aufräumaktion geschlossen werden, nachdem eine chinesische Touristin eine gebrauchte Windel im Sand vergraben hat. Ihr Begleiter wusch unterdessen den Hintern des Kindes am Ufer.




Sand Diebstahl

Bild: sueddeutsche.de

Auf Sardinien (Italien) wurden zwei französische Touristen des Sanddiebstahls überführt. Sie füllten 40 Kilo Sand als Souvenir in Plastikflaschen ab. Wer die Schilder mit der Aufschrift "Vietato rubare la sabbia" (Sand stehlen verboten) für einen Scherz hält und Sand von einem sardischen Strand mitnimmt, muss mit einem Bussgeld von bis zu 3000 Euro rechnen, denn Touristen nehmen jährlich tonnenweise Sand, Steine und Muscheln als Souvenir mit nach Hause, was der Umwelt schadet.




Lotusblumen pflücken im Öko-Park

Bild: elitereaders.com

In dem Longqiao Cultural and Ecological Park in Sichuan (China) musste geschlossen werden, nachdem der Park Probleme mit Touristen hatte. Da diese ohne Erlaubnis Lotusblumen gepflückt haben und einige sogar die Zäune durchbrachen und am Bach fischten.




Azalea-Äste zum Grillen verwenden

Bild: elitereaders.com

Touristen lieben die wunderschönen Azaleenbäume in dem Bezirk Liangshan Yi (China). Einige geben sich jedoch nicht damit zufrieden, einfach zu verehren, während andere Zweige brachen und sie zum Grillen verwendeten. Es gab auch diejenigen, die Blumen pflückten und an den Wurzeln der Bäume rauszogen.




Natur für Mitteilung zerstören

Bild: elitereaders.com

Die moosbewachsenen Hügel von Nesjavallaleio (Island) haben ein empfindliches Ökosystem. Dumme Touristen schrieben in den Hügel die Worte "Send nudes" (sende Aktfotos). Um die Sache noch schlimmer zu machen, sind in den Hügeln andere Wörter und Namen zu sehen, die von früheren Besuchern geschnitzt wurden. Dies ist eine schlechte Idee, denn es kann Jahrzehnte dauern, bis das Moos nachgewachsen ist.




Natur für Selfies zerstören

Bild Utopia.de

Im Jahr 2019 musste beispielsweise der "Walker Canyon" in Kalifornien (USA) zeitweise schliessen. Touristen hatten die gesicherten Wege des Abhangs verlassen und die orangenfarbenen Mohnblumen zertrampelt.

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Pink Grass Zerstörung

Bild: elitereaders.com

Die Kultivierung dieser seltenen rosa Grasblumen in Hangzhou (China), dauerte Jahre und wurde jedoch schnell von Touristen zerstört, die Selfies machen wollten. Widerspenstige Besucher achteten nicht auf die Absperrungen, als sie auf Gräsern trampelten und sich darauf setzten, nur um ihre Bilder zu machen.




Touristen zerstören Tulpen

Bild: instagram.com

Instagram-Touristen reisen nach Holland, um Selfies in Tulpenfeldern zu schiessen. Beim Fotografieren zertrampeln sie jedoch achtlos Blumen. In einigen Regionen haben die Besitzer Zäune um die Blumen errichtet und Schilder aufgestellt. Zum Beispiel im Jahr 2019, wurde bei einer Gärtnerei ein Feld durch die Touristengruppen geschädigt, im Wert von 10'000 Euro.




Heisse Quelle wird grün, wegen Glücksmünzen

Bild: elitereaders.com

Die heisse Quelle Morning Hot Glory des Yellowstone-Nationalparks in Wyoming (USA) wechselte von blau zu grün, nachdem Touristen ein paar Münzen für viel Glück reingeworfen hatten. Jetzt nennen die Leute es Fading Glory (verblassender Ruhm), nachdem sie ihre ursprüngliche Farbe verloren haben.




Touristen beim Turtle Watching

Bild: elitereaders.com

Im September 2015 berichtete die Gewerkschaft des Umweltministeriums von Costa Rica, dass Hunderte von Touristen den Schildkröten im Weg standen und viele von ihnen in die See zurückkehrten, ohne ihre Eier zu legen. Die Reptilien hatten keine Chance. Die ignoranten Urlauber zertrampelten zum Teil die Nester und einige benutzten sogar die Panzer der Tiere als Sitzhocker für Kleinkinder. Der Tourismus eskalierte vollkommen. Obwohl die Besucher nur mit einem lizenzierten Reiseleiter den Strand betreten dürfen, sind viele in den nicht autorisierten Zugangspunkt vorgedrungen.

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Naturspektakeln unterschätzen

Bild: zdf.de

Es gibt viele dusselige Touriten auf Island, die die Gefahren von Gletschern, Geysiren und anderen Naturspektakeln unterschätzen. Oft sieht man Touristen, die für das perfekte Selfie über die Grenze des Erlaubten gehen: Mal treten sie auf rutschigen Bergpfaden hinter Absperrungen, mal lassen sie an riesigen Wasserfällen die Beine über die Klippe baumeln oder halten ihre Schuhe in brodelnde Vulkangewässer, alles ungeachtet deutlicher Hinweisschilder.

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Gefährliche Selfies machen

Bild: instagram.com

Die Foto-Wut vieler Touristen ist nicht nur eine Gefahr für die Natur sondern auch für die Menschen selbst. Im spanischen Galizien beispielsweise zieht der türkisfarbener Monte Neme zahlreiche Besucher an. Bei dem See handelt es sich allerdings um einen gefluteten Steinbruch einer Wolfram-Mine. Sein Wasser ist mit verschiedenen Schwermetallen belastet, deshalb ist er so blau und giftig. Foto-Touristen, die dort Baden gingen, berichteten von Hautreizungen und Magenproblemen.




Betrunkene stehlen Lama aus Zirkus

Bild: dex1.info

Eine Gruppe Touristen waren nachts betrunken in Bordaux (Frankreich) unterwegs und posteten ein Video von sich, indem sie ein Lama aus einem Zirkus entführten. Selbst vor einer Strassenbahn machte die Truppe nicht Halt, bis sich die anderen Gäste der Tram beim Schaffner beschwerten. Die Männer wurden festgenommen, als sie das Lama an einen Zaun gebunden zurückliessen.

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Betrunkene Briten stehlen Pinguin

Bild dailymail.co.uk

Zwei britische Touristen aus Südwales (Grossbritannien) kamen im April 2012 in Brisbane (Australien) betrunken von einer Beachparty. Sie kamen auf die Idee ins nahe gelegene Sea World einzubrechen und dort mit den Pinguinen um die Wette zu schwimmen. Als sie dann noch einen Feuerlöscher im Haifisch-Becken entleert hatten nahmen sie einen Pinguin als Souvenir mit. Vor Gericht gaben die beiden Waliser später zu, den Pinguin aus dem Aquarium entführt zu haben, bevor sie am nächsten Tag mit dem flugunfähigen Vogel in ihrer Wohnung aufwachten. Ohne darauf zu achten, dass in den Gewässern vor Southport (Australien) jede Menge Haie schwimmen, setzten sie den Pinguin dort aus. Zum Glück wurde eine Strandbesucherin auf den Pinguin aufmerksam und alarmierte die Behörden. Die Polizei konnte den Diebstahl schnell aufklären, denn die Entführer wollten natürlich den Rest der Welt an ihrer Partynacht teilhaben lassen und hatten dummerweise Selfies mit dem Pinguin bei Facebook gepostet. Das Gericht verdonnerte die jungen Briten zu Geldstrafen in Höhe von 1000 Australischen Dollar (ca. 780 Euro).




Kängurus werden zu brutalen Angreifern

Bild: rtl.de

An einem Touristen-Hotspot, nahe des Lake Macquarie (Australien) werden die Besucher immer öfter von Kängurus attackiert. Doch viele Selfie-Fotografen missachten für den besonderen Schnappschuss die expliziten Warnungen, dass man die Tiere nicht füttern darf. Leider halten sich gewisse Touristen nicht daran und füttern die Kägeruhs trotzdem und diese reagieren sehr einfordernd. Inzwischen haben die Tiere ihre natürliche Scheu verloren. Die Kängurus sind mittlerweile regelrecht darauf trainiert, dass sie von den Touristen gefüttert werden, obwohl das vollkommen unnötig ist. Einige Kängurus fordern die Leckereien inzwischen sogar dermassen aggressiv ein, dass sie den Touristen ernsthafte Verletzungen zufügen. Denn letztendlich sind die Kängurus nun mal wildlebende Tiere, die nicht einschätzbar reagieren, auch wenn sie noch so niedlich aussehen.




Pfauen jagt

Bild: elitereaders.com

Eine Touristen-Familie besuchen den Pekinger Zoo (China) jagen Pfauen und rissen ihre Schwanzfedern heraus, nachdem sie sie gefangen hatten. Andere Besucher versuchten sie aufzuhalten, aber sie hörten zu und setzten einfach die grausame Tat fort.




Angriff auf Elefanten

Bild: wikimedia.org

Keine gute Idee von einemTouristen, war der Angriff auf einen etwas verstörten Elefanten, im Krüger Nationalpark (Südafrika). Am Ende wendet sich das Tier von ihm ab und rennt weg. Für den verrückten Mann ein grosses Glück, der völlig ungeschoren davonkommt.




Gefährdete Antilopen jagen

Bild: elitereaders.com

Sieben Touristen brachen mit zwei Geländewagen in den Selincuo National Nature Reserve in Xainza County (China) ein, um gefährdete tibetische Antilopen zu jagen, um damit nah genug heran zu kommen, um Fotos zu machen.




Bisonkalb musste eingeschläfert werden

Bild: elitereaders.com

Im Yellowstone-Nationalpark (USA) gingen zwei Touristen davon aus, dass es eine gute Idee ist, an einem warmen, sonnigen Tag im Jahr 2016 ein Bisonkalb in ihr Auto zu stecken. Das Problem danach war, dass Parkmitarbeiter die Mutter des kleinen Bison nicht mehr finden konnten, nachdem es von der Herde getrennt wurde. Das Bisonkalb begann Chaos zu schaffen, als es sich Besuchern und Fahrzeugen näherte, so dass es schliesslich eingeschläfert werden musste.




Touristen zünden Quokka (Kurzschwanz-Känguru) an

Bild: rtl.de

Zwei Touristen haben im Jahr 2015 in Australien ein Quokka (gefährdete Kurzschwanz-Känguru) angezündet. Im Netz prahlten sie mit einem Video der grausamen Tat. Genau das wurde ihnen zum Verhängnis. Die Polizei verhaftete die jungen Männer. Mit Deospray und einem Feuerzeug gingen die beiden Franzosen auf das Känguru los. Der Angriff auf das rund 50 Zentimeter kleine Beuteltier erfolgte offenbar aus Spass. In dem Video ist sogar lautes Lachen zu hören. Nach der Attacke haben die beiden Männer das Video auf ihren Handys herumgezeigt. Genau das wurde ihnen zum Verhängnis. Daraufhin wurden sie von der Polizei festgenommen und ihre Reisepässe beschlagnahmt. Ein Gericht sprach die Touristen der Tierquälerei schuldig und verhängte eine Strafe von umgerechnet knapp 3000 Euro. Die Richterin sprach von einer abscheulichen Tat. Da die Männer das Geld nicht aufbringen konnten, mussten sie eine Nacht im Gefängnis verbringen. Nach der Verhandlung rechtfertigten sie sich vor den australischen Medien: "Glaubt ihr wirklich, dass wir Monster sind? Wir haben das Quokka doch nicht verletzt. Wir haben selbst Haustiere." Immerhin hat der grausame Vorfall ein Happy End. Das Känguru überlebte den feigen Angriff.




Touristen im Selfiewahn

Bild: mimikama.at

Im Februar 2016 entdeckten Touristen am Strand von Santa Teresita in Buenos Aires (Argentinien) einen kleinen Baby-Delfin, der sich ohne seine Mutter an der Küste verirrt hatte. Doch statt zu helfen, und den Kleinen zurück ins tiefe Wasser zu bringen, hoben sie das hilflose Tier, wie eine Trophäe aus dem Wasser und reichten es von Hand zu Hand, um Selfies zu machen. Wiederholt drückten Kinder beim Streicheln versehentlich das zum Atmen wichtige Blasloch zu. Schliesslich verendete der junge Delfin nach 15 qualvollen Minuten wegen Dehydrierung. Ein Facebook-Nutzer hielt den abartigen Vorfall mit seiner Handykamera fest und postete die Fotos im Internet. Mitarbeiter der Tierschutzorganisation Fundación Vida Silvestre Argentina wiesen später darauf hin, dass Delfine vom Aussterben bedroht sind und nicht lange ausserhalb des Wassers überleben können.

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Selfies mit wilden Tieren

Bild: tz.de

Einige Menschen kommen auf die Idee, Selfies mit den gefährlichsten Tieren der Welt zu machen! Immer mehr Menschen wagen deshalb gefährliche Posen in der Nähe von gefährlichen wilden Tieren, nur um sich übers Internet zu profilieren. Manche riskieren dafür sogar ihr Leben. Einige sind dabei Sturz betrunken! Einige skrupellose Zoos haben sogar Selfies mit Wildtieren als Einnahmequelle für sich entdeckt. Zoos, die die Möglichkeit bieten, Fotos mit wilden Tieren zu machen, findet man vor allem in Asien und Südamerika. Regelmässig weisen Tierschützer darauf hin, dass die Tiere unter Drogen gesetzt würden, um sie gefügig zu machen, sodass sie die Menschen Fotos mit ihnen machen können.

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Selfies mit wilden Tieren

Bild: welt.de

Weil sie ein Selfie mit einem Jaguar wollte, hat eine Frau im Bundesstaat Arizona (USA) nun eine tiefe Wunde am Arm. Sie überquerte Absperrungen, um zu dem Tier zu kommen und wurde angegriffen.




Selfie mit Stier

Bild: youtube.com

Ein junger Mann wollte bei der Fêtes de Bayonne in Pamplona (Spanien) ein Selfie mit einem Stier schiessen. Dem Stier war es nicht nach Fotos und attackiert den Toruist. Dieser ist zum Glück unversehrt davon gekommen.

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Selfie mit Walross

Bild: 20min.ch

Ein Tourist ist 2016 im Yeshanko Wildlife Zoo in Weihai (China) ums Leben, als er für ein paar aussergewöhnliche Erinnerungsfotos ins Walrossgehege stieg. Das Tier zog den Mann ins Becken. Er wurde vom Bullen so lange unter Wasser gedrückt, bis er ertrank.




Selfie mit Krokodil

Bild: dreamstime.com

Ein Tourist des Broome Crocodile Parks (Australien) setzte der Verstand im Vollrausch aus. Nachdem er die Sicherung passiert hat, versuchte sich dieser auf ein lebendes, fünf Meter langes, Krokodil zu setzen. Doch er hatte Glück im Leichtsinn und kam mit Bisswunden am rechten Bein davon.




Selfie mit giftiger Schlange

Bild: dex1.info

Eine Touristin war am Strand und kam der giftigsten Schlange der Welt, einer Nattern-Plattschwanz, gefährlich nahe. Zum Glück wurde sie nicht gebissen, es wäre ein schmerzvoller Tod gewessen und häte bloss zwei Minuten bis zwei Tage gedauert.




Chinesische Passagierin wirft Münzen in Flugzeugturbine

Bild: watson.ch

Im Juni 2017 musste der Start eines Flugzeugs in Shanghai (China) für mehrere Stunden verschoben werden, weil eine abergläubische Passagierin Münzen in Richtung der Turbine des Flugzeuges geworfen hatte. Die 80-Jährige warf auf dem Weg zur Gangway des China Southern Airlines Flugs insgesamt neun Münzen in Richtung des Flugzeugs. Acht der Münzen verfehlten ihr Ziel, aber eines landete in der Turbine. Ein Passagier hatte die Greisin bei ihrem Treiben beobachtet und den Behörden gemeldet. Nach einer Untersuchung sagte die betroffene Passagierin, dass sie die Münzen geworfen habe, um für mehr Sicherheit zu beten.




Chinese öffnet Notausstieg im Flugzeug

Bild: fritzguide.com

Im September 2014 löste ein Fluggast mittleren Alters an Bord eines Fluges von Hangzhou (China) nach Chengdu (China) einen Sicherheitsalarm aus, indem er einen Notausgang öffnete, kurz bevor das Flugzeug abhob. Der Passagier gab an, er habe etwas frische Luft schnappen wollen. Die Sicherheitstür wurde repariert und der Flug startete trotzdem noch pünktlich. Die Fluglinie verzichtete darauf, den Passagier zu bestrafen, weil es seine erste Flugreise war und er keinen Schaden verursacht hatte.




Chinese beantragt versehentlich Asyl

Bild: bild.de

Im August 2016 wurde ein chinesischer Tourist in Heidelberg (Deutschland) bestohlen. Als er bei der Polizei den Verlust anzeigen wollte, muss er eine falsche Behörde im Rathaus betreten haben. Hier wurde ihm statt einer Diebstahlanzeige ein Asylantrag vorgelegt, den er dann unterzeichnete und dies zu eine Maschinerie in Gang gesetzt hat. Sein chinesischer Reisepass wurde sofort eingezogen, seine Fingerabdrücke genommen und er nahm sogar Taschengeld an. Anschliessend erhielt er entsprechende Flüchtlings-Dokumente und steckte fast zwei Wochen in einem Flüchtlingsheim im Münsterland (Deutschland) fest, wo er auf den Entscheid seines Antrages warten sollte. Der Mann sprach weder Englisch noch Deutsch. Als später der Fall rekonstruiert wurde, gaben Mitarbeiter des DRK (Deutsches Rotes Kreuz) an, den chinesischen Rucksacktouristen schlichtweg nicht verstanden zu haben. Schnell wurde der Mann von Stuttgart (Deutschland) nach Dülmen (Deutschland) geschafft. Erst ein Mitarbeiter eines ansässigen chinesischen Restaurants konnte helfen und als Übersetzer das Missverständnis aufklären. Der chinesische Pechvogel hat den deutschen Behörden keineswegs Vorwürfe gemacht und anschliessend seine Reise fortgesetzt.




Urlaubs-Souvenir von den Osterinseln

Bild: dailymail.co.uk

Im April 2008 wurde ein finnischer Tourist verhaftet, nachdem er ein Ohrläppchen von einer der riesigen und 800 Jahre alten Moai-Statue auf den Osterinseln abhackte und gestohlen hat. Eine eingeborene Rapanui-Frau, die den Diebstahl beobachtet hatte zeigte den Diebstahl an. Die Polizei identifizierte erkannt den Mann wegen den Tätowierungen, die die Frau an seinem Körper gesehen hatte. Der 26-jährige Finne wurde mir einer Strafe von sieben Jahren Gefängnis konfrontiert. Der Richter zeigt sich aber gnädig und liess ihn nachdem er eine Geldstrafe von 17'000 Dollar bezahlt hatte, nach Hause gehen. Ausserdem musste er sich verpflichten, drei Jahre lang nicht auf die Inseln zurückzukehren.




Drone in Kathedrale ausser Kontrolle

Bild: fritzguide.com

Drei südkoreanische Touristen machten im Juni 2015 Schlagzeilen, als ihre Selfie-Drohne in das Dach des Mailänder Doms (Italien) stürzte. Ein Wachmann der Kathedrale hatte die Drohne bemerkt und die Polizei gerufen. Die Männer haben die Kontrolle über das unbemannte Flugobjekt verloren. Die Drone schlug gegen ein Konstruktionskabel und hakte die Leitung ab. Glücklicherweise wurde die goldene Madonna-Statue auf dem zentralen Turm des Doms nicht getroffen und der Vorfall verursachte nur geringe Schäden.




Zerstörter Bambuswald

Bild: elitereaders.com

Selbst Bambusbäume sind nicht sicher vor Vandalen, wie dieser Vorfall in Kyoto (Japan) zeigt. Ungefähr hundert Bambusbäume wurden zerstört. Nach Angaben des Personals, mussten die meisten betroffenen Bäume, wegen des Geschehens, gefällt werden.




Dinosaurier Landformation zerstört

Bild: elitereaders.com

In Zhangye (China) zerstörten chinesische Touristen eine Landformation, die vor 200'000 bis 400'000 Jahren entstand. Die Gruppe brach in den Ort ein und prahlte in einem Video sogar damit, dass sie nicht für Tickets bezahlt und den Ort zerstört hatten.




Sandsteinformation zerstört

Bild: elitereaders.com

Die Sandsteinformation Entenschnabel, auch als "Pedestal Rock" oder "Pacific Northwest Rock" bekannt, wurde immer als eine der Ikonen Oregons (USA) angesehen. Leider wurde es von Touristen zerstört, die den Zaun ihnorierten und die einzigartige Felsformation nach unten drückten.




Verfluchte gestohlene Artefakte zurückgegeben

Bild: edtimes.in

Ein 21-Jährige Kanadier besuchte die alte Ruine von Pompei (Italien) und beschloss, einige Fragmente wie Keramik und Mosaikfliesen nach hause zu schmuggeln. Aber das Unglück auch, denn es geschahen ihr zu Hause auf einmal merkwürdige Dinge, wie Geldprobleme und schlimme Krankheiten. Sie fühlte sich verhext und schickte die gestohlenen Gegenstände, mit einem Entschuldigungsbrief wieder zurück nach Pompei (Italien).




Ruine beschädigt

Bild: redd.it

2018 landete ein amerikanischer Tourist in heissem Wasser, nachdem er eine alte Ruine in Pompei (Italien) beschädigt hatte, während er versuchte, das perfekte Urlaubsfoto zu machen. Dabei hat er einige Fliesen auf einem Mosaik bewegt, als er versuchte, ein Foto zu machen.




Graffiti im Kolosseum

Bild: elitereaders.com

Ein 42-jähriger russischer Tourist, hat den Buchstaben K an die Wand des fast 2000 Jahre alten historisches Kolosseum in Rom (Italien) geschnitzt. Der Schaden war besonders gut sichtbar, dass der Mann mit einer Geldstrafe von bis zu 20'000 Euro rechnen muss.




Kolosseum verunstaltet

Bild: lastampa.it

Eigentlich wollten zwei US-Touristinnen aus Kalifornien (USA) im März 2015, mit einer Münze nur ihre beiden Initialen in die Wand des weltberühmten Kolosseum in Rom (Italien) eingravieren, als sie plötzlich von der Polizei festgenommen wurden. Allerdings hatten sie es da aber schon geschafft, ihre Spuren in dem antiken Bauwerk zu hinterlassen, in Form der Buchstaben J und N, die etwa 20 Zentimeter gross waren. Dumm und dreist: Sie machten von ihrem Akt des Vandalismus sogar noch ein Selfie.




Vandalismus im Kolosseum

Bild: stol.it

Im Februar 2017 wurde eine französische Touristin verhaftet, weil sie ihren Namen mit einer antiken Münze in das Kolosseum in Rom (Italien) eingraviert hatte. Nur einen Monat zuvor brachen zwei brasilianische Männer in das Kolosseum ein, von denen einer 4 Meter in die Tiefe stürzte und sich die Hüfte brach. Als dumme Touristen qualifizierten sich auch ein Russe, zwei Amerikanerinnen und eine Österreicherin, die meinten, sich auf dem Bauwerk verewigen zu müssen. Ein australischer Vater wurde wegen Vandalismus angeklagt, weil sein 12-jähriger Sohn etwas am Kolosseum eingraviert hatte. Inzwischen werden von den römischen Richtern Bussgelder von bis 20'000 Euro für diese Art von Vandalismus verhängt, ganz nach Schwere des Falles.




Steine im Kolosseum geklaut

Bild: wantedinrome.com

Ein kanadischer Teenager versuchte während eines Schulausflugs einen Ziegelstein in ihrem Rucksack zu verstauen. Sie wurde von einem anderen Besucher entdeckt, der ein Foto machte und den Mitarbeitern der Baustelle davon berichtete, die wiederum die Polizei riefen. Der Ziegelstein wurde konfisziert.




Für Selfie auf Skulptur geklettert

Bild: pinterest.com

Eine spanische Frau und kletterte auf die Statue von Dante Alighieri in Florenz (Italien), um sich ein Foto von sich machen zu lassen. Doch die italienischen Behörden fanden das gar nicht komisch, denn die Pflege und er Erhalt dieser Skulpturen kostet schliesslich jedes Jahr viel Geld.




Korallen von Tauchern unkenntlich gemacht

Bild: elitereaders.com

Diese Korallenzerstörung wurde in den sozialen Medien viral, nachdem OK Divers die Bilder veröffentlicht hatten. Einer der Täter entschuldigte sich und man hofft, dass dies als Warnung für alle dienen würde, dies nicht zu tun.




Nagellack auf der Ponte Vecchio Brücke

Bild: colourbox.com

Eine Frau aus der Türkei wurde wegen Vandalismus mit einer Geldstrafe von 160 Euro belegt. Noch dazu wurde die Frau aufgefordert, die Ponte Vecchio Brücke in Florenz (Italien) zu putzen, nachdem sie versucht hatte, ihren Namen mit Nagellack auf die Brücke zu schmieren. Noch im selben Monat wurde einem deutschen Touristen befohlen, die berühmte Brücke zu putzen und ebenfalls eine Strafe von 160 Euro zu zahlen, nachdem seine Tochter mit Filzstift etwas darauf gekritzelt hatte.




Moschee Valndalismus

Bild: elitereaders.com

In Arbaa Ait Ahmed (Marokko) zerstörten Touristen eine lokale Moschee, was die Einheimischen zu einer Empörung geführt hat. Die Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet, um die Schuldigen hinter dem wilden Akt herauszufinden.




Harry Potter Fan zerstört altes Grab

Bild: elitereaders.com

In Vigo in der Region Galicien (Spanien), zeichnete ein noch unbekannter Vandal das Logo "Heiligtümer des Todes" aus dem Harry Potter Buch, auf das Megalithdenkmal Dolmen von La Casa dos Mouros.




Schaden in Kirche angerichtet

Bild:usatipps.de

Ein Tourist interessierte die Sehenswürdigkeit Fort Alamo in San Antonio, Texas (USA) anscheinend herzlich wenig. Das Gebäude war ursprünglich eine Missions-Station. Er hat seinen Namen in eine Wand im Inneren des Gebäudes eingeritzt. Dabei hat er einen Schaden in Höhe von 250'000 Dollar (umgerechnet fast 240'000 Euro) angerichtet. Ein Reiseleiter hatte ihn dabei erwischt und die Polizei gerufen, die ihne daraufhin festgenommen hatte.




Teenager zerstört ägyptischen Tempel

Bild: elitereaders.com

Eine chinesische Touristen-Familie besuchten im Jahr 2013 den Luxor-Tempel (Ägypten). Anstatt den Ort einfach zu verehren, beschloss der Teenager, eines der alten Kunstwerke zu prägen. Er schrieb sein Name war hier und postete es im Internet.




Denkmäler zerstört

Bild: elitereaders.com

Zwei indonesische Touristen zerstörten 15 antike Skulpturen in La Venta Museum and Park (Mexiko). Die Denkmäler gibt es seit 1000 v.Chr.




Statue des Herkules abgebrochen

Bild: elitereaders.com

Im Jahr 2015 wolltem zwei touristische Idioten, nachts an der Marmorstatue des Herkules im Palazzo Loggia dei Militi in Cremona (Italien), ein Erinnerungsfoto machen. Sie bestiegen das Symbol der Stadt Cremona für ein Selfie. Dabei klammerten sie sich an die in der Mitte angebrachte Krone der Statue. Das filigrane Stück Marmor konnte das Gewicht der beiden jungen Männer nicht tragen, brach herunter und ruinierte somit das Monument. Die beiden Deppen wurden identifiziert und gefasst. Sie mussten sich vor Gericht wegen Vandalismus verantworten.




Statue ausversehen Finger abgebrochen

Bild: independent.co.uk

Ein amerikanischer Tourist geriet in der Galleria dell’Opera di Santa Maria del Fiore in Florenz (Italien) in Schwierigkeiten, nachdem er versehentlich einer 600 Jahre alten Statue von Giovanni d’Ambrogio aus dem 14. und 15. Jahrhundert den Finger abgebrochen hatte. Der Mann wurde von einem Wachmann beobachtet, als er anfing, die Statue zu berühren und versuchte, ihre Finger zu vermessen. Aber der Versuch ihn aufzuhalten kam zu spät und einige Gelenke der unbezahlbaren Kunstwerks brachen ab. Es stellte sich heraus, dass der Mann Chirurg war und ein besonderes Interesse an der Anatomie der Statue hatte. Abgesehen von einer finanziellen Strafe, bekam er gewaltig die florentinische Wut über den Vorfall zu spüren, den die Einheimischen als symptomatisch für eine moderne gedankenlose und respektlose Haltung gegenüber fragilen alten Kunstwerken ansehen.




Kunstwerk Zehen abgebrochen

Bild: apnarm.net.au

Ein 50-jähriger Tourist aus Österreich hatte sich im Museum Gypsotheca Antonio Canova in Possagno (Italien) an das Kunstwerk aus dem Jahre 1805-1808 gelehnt. Der Tourist hatte während des peinlichen Vorfalls versucht, das perfekte Foto aufzunehmen und riss dabei drei Zehen von der Skulptur.

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Statue nicht mehr reparierbar

Bild: elitereaders.com

Die Statue des Heiligen Michael, im National Museum of Ancient Art in Lissabon (Portugal), wurde von einem Selfie-hungrigem Touristen umgeworfen. Das Stück wurde so schwer beschädigt, dass es keine Option mehr gab, diese zu reparieren.




Statue zerstört

Bild: elitereaders.com

2016 wurde ein Tourist vor Gericht gestellt, nachdem er versehentlich eine 126 Jahre alte Statue des ehemaligen portugiesischen Königs Dom Sebastiao vor einem Bahnhof in Lissabon (Portugal) zerstört hatte.




Steinsäulen in Hampi zerstört

Bild: elitereaders.com

Es ist ein UNESCO-Weltkulturerbe, aber diese vier Männer wissen einfach nicht, wie sie es respektieren sollen. Hampi, Indiens Vishnu-Tempelsäulen, wurden von vier Männern zerstört, die zu aufgeregt waren, als sie den Ort sahen. Die Tat wurde filmisch festgehalten und Polizisten in Karnataka (Indien) haben die Täter in weniger als einer Woche festgenommen.

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Walk-of-Shame-Drehorte

Bild: aroundtheworldwithjustin.com

An einem der "Game of Thrones"-Drehorte in Dubrovnik (Kroatien) gehen einige Touristen gerne nackt eine Treppe herunter, um die Walk-of-Shame-Szene aus dem Film nachzustellen. Reiseführer beschweren sich, dass sich die Touristen nicht für die Geschichte der Stadt interessieren, sondern nur für die "Game of Thrones". Die Leute verstehen manchmal nicht, dass dies ein UNESCO-Weltkulturerbe ist, dass hier auch Menschen leben.




Bikini-Bad im historischen Brunnen

Bild: fritzguide.com

Im Juli 2016 plantschten drei Touristinnen im Bikini im 400 Jahre alten Fontana Paola Brunnen in Rom (Italien). Die Temperaturen stiegen an diesem Wochenende in Rom auf über 32 Grad, aber die Einheimischen sahen dies als keine Entschuldigung, sich auszuziehen und einen Sprung ins kühle Nass zu wagen.




Baden im Trevi-Brunnen

Bild dailymail.co.uk

Im Juli 2016 wurden zwei junge amerikanische Touristinnen mit einem Bussgeld von je 450 Euro bestraft, weil sie im Trevi-Brunnen in Rom (Italien) badeten. Nur wenige Tage später erhielt eine deutsche Urlauberin die gleiche Strafe, nachdem sie das kürzlich restaurierte barocke Monument betreten hatte, um Liebesszene von La Dolce Vita nachzuahmen. Im April 2017 marschierte gar ein komplett nackter Mann durch das Wasser des Trevi-Brunnens in Rom (Italien). Als die Polizei ihn verhaftete, behauptete der Mann zunächst ein ausländischer Tourist zu sein. Er entpuppte sich jedoch als Italiener und war im Besitz eines gestohlenen Personalausweises. Nun hatte er sich nicht nur wegen der Erregung öffentlichen Ärgernisses zu verantworten, sondern ihm wird auch Widerstand bei der Festnahme Falschaussage vorgeworfen.




Nacktbaden im Brunnen am Grab des unbekannten Soldaten

Bild: fritzguide.com

Zwei junge Briten sind in den Städtischen Brunnen vor einem Kriegsdenkmal in Rom (Italien) gesprungen, um sich abzukühlen, obwohl es strikt verboten ist. Doch in diesem Fall zog einer der jungen Männer provozierend seine Unterhose herunter. Der Brunnen, vor dem Altare della Patria beherbert das Monument "Grab des unbekannten Soldaten", eine Art von Denkmal, das als heilig und feierlich gilt. Für die beiden Männer erwartet sie das höchste Strafgeld von bis 400 Euro.




Nackt Baden in Kanal von Venedig

Bild: travelnews.ch

Zwei Tschechen badeten im im Jahr 2019 nackt in einem Kanal hinter dem Markusplatz in Venedig (Italien). Sie wurden wegen "Handlung gegen den öffentlichen Anstand" von der Polizei auf die Wache mitgenommen und zu einem Bussgeld von jeweils 3000 Euro verdonnert.




Tempelwasser entweiht

Bild: youtube.com

Ein tschechisches Pärchen entweihte Tempelwasser auf Bali (Indonesien). Die beiden posteten ein Video, das sie dabei zeigt, wie der Mann seine Freundin Wasser von einer Quelle in der Nähe des Tempels auf das Gesäss spritzt. Dies sorgte für Entrüstung auf der indonesischen Insel. Für Hindu gilt das Wasser im Naturpark Ubud als heilig.

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Nacktfotos im heiligen Tempel von Angkor Wat

Bild: wordpress.com

Zwei amerikanische Schwestern wurden im Februar 2015 aus Kambodscha deportiert, nachdem sie Nacktselfies in einem der heiligen Tempel von Angkor Wat (Kambodscha) gemacht hatten. Die örtliche Polizei sagte, die Frauen hätten ihre Hosen bis zu den Knien heruntergezogen und Fotos von ihrem Hinterteile gemacht. Das Paar wurde jeweils mit einer Geldstrafe von 1 Million Riel (ca. 212 Euro) bestraft, zusätzlich wurden sie zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Letztlich wurden sie mit dem Bus nach Thailand abgeschoben. Ihnen wurde für vier Jahre die Rückkehr nach Kambodscha untersagt. Für die Kambodschaner ist die Tempelanlage Angkor Wat ein heiliger Ort. Das hier schon alleine kulturell Nacktheit strengstens verboten ist.




Nacktfotos im heiligen Tempel von Preah Khan

Bild: jewishbusinessnews.com

Zwei Schwestern aus den USA, die im Preah Khan-Tempel (Kambodscha) ebenfalls Nacktbilder machten, wurden festgenommen und erst wieder freigelassen, nachdem sie es öffentlich bereut hatten.




Auf Pyramide gestiegen

Bild: merkur.de

Ein 18-jähriger deutscher Tourist kletterte im Jahr 2016 auf die 140 Meter hohe Cheops-Pyramide. Nach gut 20 Minuten ist er wieder unten ankam und wurde gleich von der Polizei in Empfang genommen. Nach einem Verhör liessen sie den Abenteurer aber wieder laufen. Die Besteigung der Cheops-Pyramide, der ältesten und grössten der drei Pyramiden von Gizeh, ist strikt verboten. In Ägypten drohen für solche Vergehen bis zu drei Jahre Gefängnis. Steine könnten sich lösen und das 4500 Jahre alte Monument, das Ensemble ist das letzte verbliebene der sieben Weltwunder und Unesco-Weltkulturerbe, beschädigen.




Nacktbilder auf Sehenswürdigkeitem

Bild: nau.ch

In Kairo ist im Jahr 2019 ein dänisches Paar die 140 Meter hohe Cheops-Pyramide von Gizeh (Ägypten) hochgeklettert und hat sich dort ausgezogen. Der Vorfall hat im konservativen muslimischen Land Empörung ausgelöst.




Nacktbilder auf Sehenswürdigkeitem

Bild: cloudgirl.com + pinterest.com

Mindestens acht Touristen wurden im Jahr 2019 festgenommen, weil sie sich beim Machu Picchu (Peru), der Attraktion aus dem 15. Jahrhundert nackt gemacht und für Fotos posiert hatten.




Nacktbilder auf heiligem Gipfel

Bild: guim.co.uk

Vier ausländische Rucksacktouristen aus Grossbritannien, Kanada und den Niederlanden wurden festgenommen, nachdem sie sich nackt ausgezogen und auf dem Berggipfel des Mount Kinabalu (Malaysia) für Fotos posiert hatten. Der Berg gilt in Malaysia als heilig. Sie hatten sich schuldig bekannt, eine obszöne Tat begangen zu haben. Das Gericht verurteilte sie zu drei Tagen Gefängnis und einer Geldstrafe von 5000 malaysischen Ringgits (1300 Dollar). Die Ureinwohner von Sabah (Malaysia) glauben, dass die Touristen die lokale Kultur missachteten und den Geist des Berges verärgerten. Am Kinabalu müssen Touristen künftig unterschreiben, dass sie die lokalen Traditionen respektieren. Striptease ist in den Bestimmungen ausdrücklich verboten.




Dreier in Pompei

Bild: travelbook.de

2014 wurde ein Franzose und zwei Italienerinnen wegen Einbruchs in ein altes Badehaus in den Ruinen von Pompei (Italien), das früher als Bordell fungierte, angeklagt. Das mit dem Bordell haben die Drei wohl beim Wort genommen und kamen zwischen den historischen Mauern schnell zur Sache. Erregt hat das dann auch die Aufmerksamkeit Ordnungshüter und der Fall landete vor Gericht.




Selfie mit Zug

Bild: 20min.ch

2016 wurde eine 19-jährige chinesische Touristin in der Stadt Liantang (China) von einem Güterzug erfasst, als sie sich gerade selbst fotografierte.




Selfie am Abgrund

Bild: itinari.com

Im August 2014 wollte ein polnisches Ehepaar in Cabo de Roca (Portugal), am westlichsten Punkt Europas, ein Selfie schiessen. Für ein besseres Bild stiegen sie über die Sicherheitsabsperrung und stürzten in die Tiefe.




Selfie am Abgrund

Bild: spiegel.de

Im Juni 2016 klettert ein deutscher Tourist über eine Sicherheitsabsperrung, um ein Selfie vor den Inka-Ruinen in Machu Picchu (Peru) zu machen. Dann bat er andere, ein Foto von ihm zu schiessen, während er hochsprang. Dabei verlor der Mann das Gleichgewicht und stürzte einen hundert Meter tiefen Hang hinab.




Selfie am Abgrund

Bild: reisereporter.de

Im Juni 2018 wollten zwei Australier im Badeort Ericeira (Portugal) ein Selfie an der 40 Meter hohen Mauer machen, die die Felsenbucht umrahmt. Dem Paar rutschte dabei das Smartphone aus der Hand und beim Versuch es festzuhalten stürzten beide von der Mauer.




Selfie am Abgrund

Bild: dailymail.co.uk

Das 21-jährige britische Model und Influenzerin ist nach Australien gezogen, um ein neues Leben zu beginnen. Nach einer durchzechten Partynacht wir diese jedoch leichtsinnig. In den Morgenstunden begab sie sich zusammen mit sieben weiteren Partygästen zu dem beliebten Instagram-Hotspot Diamond Bay in Vaucluse (Australien), um den Sonnenuntergang von der Klippe aus zu betrachten. Die junge Frau kletterte über die Absperrung für einen perfekten Schnappschuss. Dabei verlor sie das Gleichgewicht und stürzte 30 Meter in die Tiefe. Ein Rettungstrupp konnte den Körper der Frau erst Stunden später tot aus dem Wasser bergen.




Selfie am Abgrund

Bild: fritzguide.com

Das letzte Foto von einer Touristin am Grand Canyon (USA): Nur Minuten später stürzte sie 122 Meter tief in die Schlucht, weil sie einem Mann Platz machte, der ein Selfie schiessen wollte.




Abgestürtzt

Bild: rp-online.de

An einer Klippe an den Plitvicer Seen (Kroatien) sind die etwa 80 Jahre alten deutschen Touristen in die Tiege gestürzt, nachdem sie sich von ihrer Reisegruppe entfernt hatten und über einen Zaun gestiegen waren.




Tödliche Sprünge vom Balkon

Bild: mallorcazeitung.es + elmundo.es

Auf Mallorca (Spanien) heisst ein Trend "Balconing". Seit Jahren sind Sprünge und Stürze leichtsinniger Touristen von Balkonen oder aus Fenstern bekannt. Unter Alkohol- und Drogeneinfluss hangeln oder klettern junge Urlauber dabei an Hotelfassaden entlang, von Balkon zu Balkon oder versuchen von einem der oberen Stockwerke aus, direkt in den Pool zu springen. Oft haben diese Mutproben fatale Folgen. Jedes Jahr gibt es mehrere Tote deswegen. Der gefährliche Spass kommt sie teuer zu stehen, wenn sie erwischt werden, umgerechnet bis zu 1500 Euro müssen Adrenalin-Junkies bezahlen.







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Verhaltensweisen, an denen man erkennen kann, ob man selber auch dumm ist:



Füttern wilder Tiere

Bild: smithsonianmag.com

Die Tiere sind wildlebend und und benötigen kein Futter von uns Menschen. Im Gegenteil, wir entwöhnen sie von ihren normalen Verhaltensweisen und machen sie abhängig von uns. Zudem sind die Snacks, mit denen wir Menschen sie füttern, zum Grossteil ungeeignet und gefährlich für die Tiere. Und zum Beispiel die so niedlichen Eichhörnchen sind die gefährlichsten Tiere von allen, da sie gerne in die Hand beissen und nette Krankheiten übertragen, z.B. die Pest.




Wilde Tiere bedrängen, weil man unbedingt ein Foto posten will

Bild: safetravels.de

Ein Foto mit einem wilden Tier? Ein Bison zum Beispiel wiegt etwa eine Tonne und ist in einer Sekunde auf den Beinen und läuft etwa 60 km/h. Jedes Jahr werden Touristen im Yellowstone National Park (USA) von den Tieren auf die Hörner genommen, weil sie zu dumm sind, um sich richtig zu verhalten. Oder weil sie nicht lesen können?




Sitzen in oder auf Ruinen und archäologische Stätten

Bild: safetravels.de

Wenn man sich für Geschichte nicht interessiert, dann soll man auch nicht dorthin gehen. Man kritzelt die Initialien in den Sandstein und sitzt auf den Ruinen. Ein Wunder, dass solche überhauopt die Initialien schreiben können, denn lesen können diese Touristen ja nicht. Nur schauen und nicht anfassen, denn zum Beispiel die Schwarzfärbungen an weissen Ruinen, stammen von all den Dummen, die ihre Hände nicht von den Ruinen lassen können.




Posieren am Abgrund

Bild: safetravels.de

Die Statistiken zeigen, dass bisher die Männer in der Überzahl bei den Todesfällen durch Stürze vom Rim im Grand Canyon (USA) waren. Noch ein paar Jahre mehr und Fotos auf Instagram und es wird sich ausgleichen. Frauen neigen übrigens genetisch bedingt leichter zu Schwindel beim Aufstehen aus dem Liegen oder Sitzen. Besonders spannend, wenn man am Abgrund liegend in den knappen Outfit posiert hast. Und wofür sind diese Geländer am Grand Canyon (USA) gedacht?

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Wandern in Flip Flops

Bild: merkur.de

Wandern kann man das eigentlich nicht nennen, mit Flip-Flops. Überall begegnet man ihnen im Urlaub, zum Beispiel auf dem Bright Angel Trail im Grand Canyon (USA), auf dem Fire Wave Trail im Valley of Fire (USA) und sogar im Yosemite National Park (USA) auf dem Weg zum Vernal Fall. Zum Glück gefährden sich diese Menschen in der Regel nur selber.




Wandern mittags bei 40 Grad Celsius

Bild: bestereisezeit.ch

In gewissen Ländern kann es sehr heiss und trocken werden. Teilweise ungewohnt für den Touristen. Man braucht sehr viel Flüssigkeit, bei relativ kurzen Wanderungen. Genau so wichtig ist der Sonnenschutz für den Körper und Kopf. Man sollt die Hitze nie unterschätzen.




Ständig kleine Plastikflaschen mit Wasser kaufen

Bild: safetravels.de

Die vielen kleinen Plastikflaschen sind ja so praktisch. Pllastik wird doch recycelt. Aber nicht in der Natur! Zum Glück verkaufen viele amerikanischen National Parks kein Wasser mehr in Plastikflaschen. Stattdessen kann man dort Mehrwegflaschen kaufen (oftmals mit Souvenir-Druck), die man kostenlos an Wasserspendern auffüllen kann.




Wundern, dass Hotels in National Parks keinen Fernseher im Zimmer und keinen Pool haben

Bild: booking.com

Zum Beispiel amerikanische National Parks schützen grandiose Landschaften. Warum sollte es da überhaupt Hotels geben. Unterkünfte in National Parks sind vielmals historische oder einfachere Gebäude.




Reste und Müll nach dem Picknick liegen lassen

Bild: safetravels.de

So ein bisschen Müll, nach dem Picknick liegen lassen, ist doch nicht so schlimm, meinen viele Touristen. Wenn zum Beispiel ein Reh die Plastikfolienreste frisst, wid dieses daran jämmerlich zu Grunde gehen und sterben.




Plumskloh unhygienischen finden als solche Toiletten mit Wasserspülung

Bild: tripadvisor.com

Iiiihhh, ein Plumpsklo. Und da gibt es zum Händewaschen nicht mal Wasser. Die Plumsklos sind nur dann eklig, wenn man dumm und ignorant ist und den Deckel offen lässt. Erst dann fängt es an zu stinken und die Toilette funktioniert nicht richtig. Oder wenn man sich nicht hinsetzen will und nicht so richtig trifft.




Verhaltensweise Quelle: safetravels.de


Link: Tourons of Yellowstone



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