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Deutsche
Reisetypologie


Hier eine repräsentativen Umfrage, über die Typologie des deutschen Weltreisenden.



    Typologie

Wird Schweden von Sportsfreunden besucht und China von weltoffenen Reichen? Und wohin reisen Rentner am liebsten?




    Ägypten

Keiner verreist so gern pauschal wie der Ägypten-Urlauber: 91 Prozent buchen ihre Reise bei Neckermann, TUI & Co. – so viele wie in keinem anderen Land der Umfrage. Das dürfte mit dem unterdurchschnittlichen Monatsnettoeinkommen von Ägypten-Fans zusammenhängen (2000 Euro). Vor allem jüngere Paare zieht es nach Ägypten (52 Prozent). Der Ägypten-Urlauber gilt 69 Prozent der Befragten als sportlich und 62 Prozent als attraktiv. Vergleichsweise treu ist er auch: Nur 34 Prozent unterstellen ihm Interesse an einem Sex-Abenteuer.




    China

China-Reisende verdienen mit 2700 Euro netto im Monat ziemlich gut, 79 Prozent der Deutschen halten sie für weltoffen und 69 Prozent für abenteuerlustig, weil sie viel lieber individuell statt in der Gruppe reisen. Entsprechend hoch sind sie angesehen: 64 Prozent wird ein hoher sozialer Status nachgesagt, nur zwei Prozent ein niedriger. Das Spektrum der Reisenden ist breit gefächert: 43 Prozent sind jüngere Paare und 32 Prozent Singles. Mit drei Prozent zieht es nur wenige Familien nach China.




    Deutschland

Der Deutschland-Urlauber hat mit Sex-Abenteuern wenig im Sinn – mit 88 Prozent wird er nur getoppt vom Österreich-Urlauber (93 Prozent). Das mag daran liegen, dass vor allem Familien (45 Prozent) und Rentner (40 Prozent) in der Heimat Urlaub machen. Vielleicht auch daran, dass der Deutschland-Tourist als vergleichsweise unattraktiv (81 Prozent), spiessig (71 Prozent) und ziemlich unsportlich (56 Prozent) gilt. Was den sozialen Status und das monatliche Nettoeinkommen betrifft, ist er nur Durchschnitt. Was aber kann ein deutscher Urlauber in Deutschland richtig gut? Mülltrennung! Beim Umweltbewusstsein ist er Zweitbester (83 Prozent) hinter dem Schweden-Reisenden.




    Frankreich

Deutsche mit Reiseziel Frankreich gelten als besonders weltoffen und nicht als Spiesser – in der Umfrage erreichen sie einen Spitzenwert von 81 Prozent. Weitere Attribute: Sie sind umweltbewusst (68 Prozent), sehen gut aus (61 Prozent) und organisieren sich den Urlaub selbst (72 Prozent). Und es sind vor allem jüngere Paare (53 Prozent), während die Rentner-Quote mit 15 Prozent deutlich unter dem Durchschnitt liegt. Nur zwölf Prozent der Touristen sind erklärte Singles.




    Italien

Der Italien-Urlauber ist eher unattraktiv, recht weltoffen und ein bisschen umweltbewusst – genauso wie der gewöhnliche deutsche Reisende. In einigen Punkten weicht er allerdings vom Mainstream ab – und das nicht zu seinem Vorteil: Er verdient mit 2000 Euro erstaunlich wenig (Durchschnitt: 2300 Euro) und ist tendenziell dick und faul (79 Prozent der Befragten gelten als unsportlich). Das erklärt das schlechte Image: 30 Prozent haben der Umfrage zufolge einen niedrigen sozialen Status, nur acht Prozent einen hohen.




    Kuba

Dem Kuba-Urlauber traut man einerseits ein hohes Monatsnettoeinkommen von 2500 Euro zu, andererseits tendiert er mit deutlicher Mehrheit zur Pauschalreise, und die ist auf Kuba eher billig. Einerseits zieht es vor allem jüngere Paare und Familien auf die Karibik-Insel, andererseits sagt man 69 Prozent der Kuba-Touristen nach, an sexuellen Abenteuern interessiert zu sein. Doch deutsche Urlauber gelten auch als überdurchschnittlich sportlich (59 Prozent), als weltoffen (75 Prozent) und als attraktiv (76 Prozent). So wird nur zwei Prozent der Kuba-Reisenden ein niedriger sozialer Status nachgesagt.




    Neuseeland

Neuseeland-Urlauber gelten als sportlich (72 Prozent), als überdurchschnittlich weltoffen (70 Prozent), und sie verfügen über ein Nettoeinkommen von 2900 Euro monatlich. Die Anreise nach Neuseeland verursacht eine Menge Emissionen: 14 Tonnen Kohlendioxid pro Passagier für Hin- und Rückflug. Zum Vergleich: Eine einzige Flugreise von Deutschland nach Neuseeland und zurück entspricht der fünfzehnfachen Jahresemission eines Inders. Deshalb halten 66 Prozent Neuseeland-Urlauber für „nicht umweltbewusst“. Der Kiwi-Fan reist bevorzugt individuell (89 Prozent) und ist nicht an sexuellen Abenteuern interessiert (86 Prozent).




    Österreich

Nach Österreich reisen vor allem Rentner (32 Prozent) und Familien (49 Prozent, so viele wie in kein anderes Land der Umfrage); die Single-Quote liegt gerade mal bei fünf Prozent, so niedrig wie nirgendwo sonst. Da überrascht es nicht, dass 93 Prozent der Österreich-Touristen keinerlei Lust auf sexuelle Abenteuer nachgesagt wird, auch das ist ein Rekordwert. Dass sie zudem als unattraktiv (78 Prozent) und spiessig (71 Prozent) gelten, passt bestens ins solid-langweilige Bild. Andererseits gelten Österreich-Urlauber als sportlich (61 Prozent) und umweltbewusst (81 Prozent).




    Polen

Das Image des deutschen Polen-Reisenden ist: Er hat wenig Geld (1900 Euro im Monat), gilt als unsportlich (74 Prozent), unattraktiv (60 Prozent) und alt – 59 Prozent der Deutschen sehen Polen als Urlaubsland für Rentner. Doch den deutschen Polen-Urlauber treibt auch die Fleischeslust um! Erstaunliche 68 Prozent haben Interesse an einem Sex-Abenteuer. Ansonsten gelten Polen-Urlauber als relativ weltoffen und umweltbewusst.




    Schweden

Schweden-Urlauber könnten kein besseres Image haben. Sie gelten als sportlich (84 Prozent, Spitzenwert) und umweltbewusst (89 Prozent, noch ein Spitzenwert). Sie sind weltoffener (73 Prozent) und attraktiver (52 Prozent) als der Durchschnitt der deutschen Touristen, und natürlich sind sie keine Pauschalurlauber, sondern organisieren sich ihre Reise selbst (86 Prozent). Natürlich erfreuen sie sich vor Ort moralisch korrekt an unberührter Natur und lassen keinerlei Sexgelüste aufkommen (84 Prozent). Kein Wunder also, dass ihr soziales Ansehen mit 64 Prozent bombastisch hoch ist!




    Seychellen

Dem Seychellen-Urlauber wird das höchste monatliche Nettoeinkommen (3200 Euro) bescheinigt, und er geniesst auch den höchsten sozialen Status (65 Prozent). Seychellen-Urlauber gelten als attraktiv (77 Prozent), weltoffen (67 Prozent), sportlich (60 Prozent). Und meistens frisch verliebt: Es sind vor allem jüngere Paare, die einen Romantikurlaub auf den Seychellen buchen (47 Prozent).




    Spanien

Das Image des deutschen Spanien-Touristen ist grottenschlecht: Man bescheinigt ihm nicht nur das mickrigste Einkommen der gesamten Umfrage (1800 Euro), er gilt ausserdem als unsportlich (76 Prozent) und als unselbstständiger Pauschalurlauber (74 Prozent), der sich am „Ballermann“ volllaufen lässt, um anschliessend seine Neigung zu Sex-Abenteuern in die Tat umzusetzen, die ihm von 67 Prozent nachgesagt wird. Kein Wunder, dass Spanien-Urlaubern von 40 Prozent aller Befragten ein niedriger sozialer Status bescheinigt wird – ein weiterer Negativrekord.




    Thailand

Der typische Thailand-Urlauber gilt als lüsterner Single, unattraktiv und unsportlich. Da bleibt nur die Hoffnung auf ein pauschal gebuchtes Techtelmechtel unter tropischer Sonne. 74 Prozent sind demnach scharf auf ein Sex-Abenteuer, entweder als Single (46 Prozent) oder Rentner (26 Prozent). Falls es selbst in Thailand nicht klappt, sind sie so frustriert, dass sie bei der Abreise auch noch ihren Müll liegen lassen.




    Türkei

Türkei-Touristen verdienen im Monat 2100 Euro, also mehr als Deutsche, die es nach Italien oder Spanien zieht, und sie haben ein höheres soziales Ansehen. Ansonsten sind sie ziemlich durchschnittlich, was Sportlichkeit (54 Prozent), Weltoffenheit (66 Prozent), Attraktivität (58 Prozent) und Umweltbewusstsein betrifft (38 Prozent). Ausreisser gibt es nur in zwei Kategorien: 73 Prozent sind nicht an einem Urlaubsflirt interessiert, und die Pauschalreisenden-Quote liegt mit 87 Prozent deutlich über dem Durchschnitt.




    USA

Er verdient zwar überdurchschnittlich viel, der USA-Tourist (2600 Euro netto), und er gilt mehrheitlich als weltoffen (64 Prozent). Diese Eigenschaften trösten aber nicht darüber hinweg, dass er ausgesprochen unattraktiv (72 Prozent) und unsportlich (67 Prozent) ist, also unsexy. Dass er sich einen Dreck um die Umwelt schert (79 Prozent der Befragten finden, USA-Urlauber seien nicht umweltbewusst), fällt an seinem Urlaubsziel nicht negativ auf, schliesslich ist den Amerikanern Naturschutz ziemlich wurscht.




Quelle: Welt.de
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