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Taxi Erlebnisse


Taxifahrten im In- und Ausland können wild, gefährlich und purer Nervenkitzel sein. Hier ein paar Erlebnissen aus aller Welt.




  Havanna
Nach dem Einsteigen in den äusserlich ansehnlichen Oldtimer mit sogar noch vorhandenen Lederpolsterung war dann aber meine Überraschung gross, als sich herausstellte das das Fahrzeug keine Bremsen besass. Zum Bremsen wurde einfach ein niedriger Gang eingelegt. Mit vorausschauendem und defensivem Fahren ging das sogar erstaunlich gut, so dass ich das Fehlen des wichtigsten Zubehörteils eines Autos erst gar nicht bemerkte.

Brenzlig wurde es erst, als vor uns auf einer vierspurigen Strasse ein Lkw überraschend bremste. Dumm, dass da dann ausgerechnet der 1. Gang nicht griff. Um den sicheren Crash abzuwenden, blieb dem Fahrer dann nur noch das Ausweichen auf die Gegenfahrbahn. Da kam zum Glück niemand, sonst wäre das übel ausgegangen. Die Oldtimer aus den Fünfzigern haben ja bekanntlich keine grosse Crashsicherheit und Sicherheitsgurte sind auch unbekannt.
Wie sich herausstellte, war es kein offizielles Taxi, sondern ein Privatwagen.




  Dschibuti
Mit zwei Kameraden ging es abends von Bord in die Stadt zum Essen. Das Taxi war ein uralter Nissan (oder so ähnlich - genau wusste es niemand). Mal davon abgesehen, dass nur ein Licht ging und das Lenkrad mit Holzstücken geflickt war, war schon das Einsteigen hinten ein Spass. Die Tür war mit einem Strick befestigt, der erst vom Fahrer gelöst wurde und nach dem Einsteigen wieder befestigt wurde. Die andere Tür war zugeschweisst. Ein Türschloss war nicht mehr vorhanden.

Die Räder mit den Reifen ohne Profil standen wie X-Beine in abenteuerlichem Winkel ab. Schön war auch das plüschige Innenleben des Taxis und die Tüte mit Quat-Blättern, einer Droge, die der Taxifahrer uns sogleich anbot, was wie dankend abgelehnt hatten. Auf der zerschlissenen Rückbank musste man allerdings etwas mit den Füssen aufpassen, denn der Wagen hatte dort leider nur noch einen durchgerosteten Unterboden, der mit einer Holzpalette geflickt war.

Das war praktisch, weil dadurch kein Aschenbecher mehr nötig war - man aschte einfach unten auf die Strasse raus. Die Fahrt war natürlich abenteuerlich und gefühlt viel zu schnell, der Preis aber fair und der Fahrer ein lustiger Bursche. Viel besser waren die anderen Taxen auch nicht, doch den Wagen hat keiner getoppt.




  Frankfurt
Nach einem anstrengenden Messetag sind zwei Kollegen und ich abends zu faul, die geschätzten 300 Meter aus dem Restaurant zu Fuss bis ins Hotel zu gehen. Wir bestellen beim Kellner ein Taxi. "Wenn draussen ein Taxi hält, fragen Sie bitte, ob es das bestellte Taxi ist. Es gibt da immer wieder Ärger", sagt er. Den Grund dafür lernen wir schnell kennen. Kaum stehen wir vor der Tür, brettert mit gefühlten 70 km/h ein Taxi heran - in einer Tempo-30-Zone.

Aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit schafft es der Fahrer nicht, trotz quietschender Reifen direkt vor uns zu halten, und verfehlt uns um 20 Meter. Im gleichen Fahrstil fährt er rückwärts, bis er auf Augenhöhe mit der wartenden Kundschaft ist. "Sind Sie das bestellte Taxi?", fragt mein Kollege leichtsinnig. "Klar, ich bin alles, was der Kunde wünscht. Steigen Sie ein, wo darf's hingehen?" Wir gestehen ihm, dass das Fahrtziel im Prinzip nur um die Ecke liege. Ihm ist das egal. "Kein Problem, ich bringe Sie so schnell wie möglich dorthin." Spricht's, gibt Gas und brettert wieder mit Tempo 70 durch die Dreissiger-Zone, die sich im Übrigen durch rhythmische Stösse aus quer verlegten Bodenschwellen zu erkennen gibt.

Angeschickert wie wir sind, finden wir das lustig. Wenige Augenblicke später erreichen wir eine Kreuzung mit roter Ampel und müssen halten. Links von uns (also in der Querstrasse) steht ein weiteres Taxi an der Ampel. "Haha, das ist bestimmt euer bestelltes Taxi", prustet der Fahrer lauthals los.

Dann zeigt die Ampel Grün, er fährt los, bleibt mitten auf der Kreuzung stehen, kurbelt die Scheibe runter und brüllt herüber: "Hey Kollege, ich habe deine Gäste, haha!", um mit quietschenden Reifen in Richtung unseres Hotels zu flüchten, wo er uns wenige Sekunden später ablädt. Die Kollegin bezahlt mit üppigem Trinkgeld ("Unterhaltungsbonus") und fragt den Fahrer zum Abschied, ob er eigentlich mehr Freunde oder mehr Feinde habe. Die Antwort hört sie nicht mehr - er braust schon mit heulendem Motor davon.




  Köln
Nach einem anstrengenden Tag wollte ich mit dem Taxi nur noch ins Hotel fahren. Ich erwischte ein Fahrzeug, das wohl eher selten auf deutschen Strassen unterwegs ist: ein Mercedes T-Modell der Baureihe 123, gebaut bis 1986. Also ein Taxi mit mehr als 20 Jahren auf dem Buckel.

Als ich dem Fahrer sagte, in welches Hotel in welcher Strasse ich wollte (es war ein grösseres, bekanntes in der Peripherie des Ringes), stieg er wortlos aus und verschwand für einige Minuten. Wie sich herausstellte, musste er erstmal einen Kollegen fragen. Mein Fahrer war ein Schwarzafrikaner, der kaum Deutsch verstand, aber mir irgendwie dann doch klar machen konnte, dass er erst seit wenigen Tagen seine Taxilizenz besass.

Alles in allem war das schon recht merkwürdig, aber das Beste kam beim Bezahlen: Er stellte mir tatsächlich eine Quittung aus, die noch in D-Mark vorgedruckt war. Später fand ich darauf sogar noch das Druckdatum. Der Quittungsblock stammte aus dem Jahr 1987 - ich vermute, dass seitdem das Auto stand und erst für meinen Fahrer wieder in Betrieb genommen wurde.




  Santo Domingo
In der Hauptstadt Santo Domingo gibt es Tausende von 'carros públicos' - jeder, der ein Auto hat, fährt eine der längeren Hauptstrassen rauf und runter und für wenige Pesos kann man mitfahren. Da jeder Fahrgast nur wenig bezahlt, versuchen die Fahrer so viele Fahrgäste wie möglich mitzunehmen. Das heisst, auf der Rückbank quetscht man sich zu viert rein, auf den Beifahrersitz passen locker zwei Fahrgäste. Hat der Taxifahrer eines der breiten amerikanischen Autos erhöht sich die Zahl um eine weitere Person jeweils vorn und hinten.

TÜV ist (oder war Ende der Neunziger zumindest) ein Fremdwort - anstatt Sitzbezüge gibt es alte T-Shirts, die Rücklehnen werden mit einer provisorischen Metallstange stabil gehalten, und manchmal fehlen Teile des Bodens - und man sieht den Strassenbelag während der Fahrt aus nächster Nähe vorbeiziehen. Das Wichtigste ist die Hupe, und ein "honk" kann vielfältig interpretiert werden: "Achtung, ich komme", "Fahr doch endlich los, du ...", "Ich nehme dich mit", "Achtung, ich muss anhalten".

Wenn man aussteigen wollte - einfach nur Bescheid sagen. Da man im Laufe der Fahrt allerdings durch aus- und einsteigende Gäste ganz links sass, hiess das, dass auch alle andere Fahrgäste aussteigen mussten. Als Europäer in einem fremden Land war für mich jede Fahrt ein skurriles und aufregendes Abenteuer.




  Damaskus
Die Araber haben zwar dazu beigetragen, dass sich die Wissenschaft der Geografie im Mittelalter weiterentwickeln konnte und nicht verloren ging, aber davon ist wenigstens bei den Taxifahrern in der syrischen Hauptstadt Damaskus nicht viel übrig geblieben. Unser Ziel war eine Strasse im Residenzviertel Mezzeh, unser Abfahrtsort ebenfalls, etwa zwei Kilometer entfernt. Der Taxifahrer startete, nachdem er die Adresse gesagt bekommen hatte, der Taximeter war vorschriftsmässig eingestellt. Wir rechneten mit einer Zehn-Minuten-Fahrt.

Die Richtung schien zu stimmen. Doch irgendwann wurde das Taxi langsamer, hielt, der Fahrer kurbelte das Fenster herunter und fragte einen Passanten nach dem Weg. Der erklärte ihn freundlich und weiter ging's. Nach zehn Minuten "Gegurke" im besagten Viertel eine weitere Passantenbefragung. Auch hier wieder eine freundliche Auskunft. Doch die Strasse wollte sich nicht finden lassen, trotz Strassenschildern auf Arabisch und Englisch. Ich drückte dem Taxifahrer einen arabischen Stadtplan in die Hand. Er starrte verständnislos darauf und fuhr weiter.

Irgendwann wurde es uns zu bunt, wir stiegen aus, bezahlten den immer noch niedrigen Betrag und fanden unser Ziel nach zwei Minuten Fussweg. Später erfuhren wir, dass man in Damaskus, wenn man nicht zum Flughafen oder an einen ganz berühmten Ort in der Innenstadt möchte, den Taxifahrern den Weg zeigen muss. Dazu sollte man vorher die Worte "links, rechts und geradeaus" in syrischem Arabisch gelernt haben.




  Moskau
Sonntagabend in einem Taxi ist der richtige Zeitpunkt, wenn man mal wieder einen richtigen Stau erleben will. So standen wir nun schon eine Weile auf dieser vierspurigen Chaussee (ohne Mittelstreifen). Auf unserer Seite standen in zwei, drei Reihen die Autos, auf den anderen beiden kam aus der Gegenrichtung der Verkehr und man konnte ahnen, dass die Fahrer ein mitleidiges Lächeln für uns übrig hatten.

Dies war allerdings einigen Autofahrern vor oder neben uns zu viel. Sie scherten rechts aus und versuchten die Kolonne rechts auf dem geschotterten Seitenstreifen zu überholen. Dies ging ungefähr 500 Meter gut, dann hatte sich dort ebenfalls eine Schlange gebildet. So wechselten die Fahrer die Seiten und fingen an, uns auf der Gegenfahrbahn links zu überholen.

Diesen schloss sich dann auch mein Fahrer an und so brausten wir als Geisterfahrer auf der Gegenfahrbahn am Stau vorbei, mit gelegentlichen Stopps, wenn uns ein Auto entgegen kam. Natürlich war mir bei der Sache nicht wohl, aber ich vertraute auf die vielen Miniaturikonen, die bei uns im Auto lagen. Es gibt wenige Autos in Russland, die nicht mindestens drei bis vier Stück davon auf der Konsole liegen haben. Mit ihnen fühlt sich der Fahrer sicher und hat deshalb einen guten Grund, sich nicht mehr anzuschnallen, das Tempolimit ständig zu übertreten oder bei Rot über die Ampel zu fahren.

Mit der Zeit gewöhnte ich mich an meine Stellung als Begleiter eines Geisterfahrers. Vor allem beruhigte mein Gewissen, dass auch wir bei unserer Aktion noch links überholt wurden...




  Maputo
Ich kam aus dem Norden von Mosambik mit dem Bus zurück in die Hauptstadt Maputo - was schon Abenteuer genug war - und musste an der etwas ausserhalb gelegenen Bushaltestelle feststellen, dass es wieder einmal schwierig war, ein Taxi ins Zentrum zu bekommen. Unvermittelt wurde ich von zwei jungen Männern angesprochen, die mir ihre Dienste anboten. Es handelte sich um einen Ford-Kastenwagen mit gesprungener Scheibe, der auf der einen Seite sehr viel tiefer lag als auf der anderen und der, wie sich beim Einsteigen herausstellte, hinter dem Fahrersitz nur eine Ladefläche hatte, die ich mir mit meinem Rucksack teilen durfte.

Die Heckklappe liess sich - wohl weil das Fahrzeug verzogen - war nicht mehr schliessen, was durch eine Schnur gelöst wurde, die vorne an der Handbremse festgeknotet wurde. Die Fahrt war anstrengend, da die Stossdämpfer kaputt war und der mosambikanische Strassenzustand problematisch ist. Darüber hinaus schien der Motor kaputt zu sein, was die Kommunikation deutlich erschwerte. Was ich allerdings verstehen konnte, war die Information, dass es sich um ein deutsches Auto handeln sollte. Am Ende der Fahrt verstand ich es: Anstatt eines mosambikanischen Nummernschildes befand sich an der entsprechenden Stelle immer noch ein entwertetes deutsches mit Zwickauer Herkunft. Auf die Frontscheibe hatten die beiden Besitzer stolz in Spiegelschrift den Schriftzug "Michael Schumacher" angebracht.

Das Fahrzeug war offensichtlich ein Unfallwagen mit Totalschaden aus Deutschland, der auf Umwegen seinen Weg in die Hände der neuen, stolzen Besitzer gefunden hatte. Nach einer Taxilizenz zu fragen habe ich allen Beteiligten erspart, dafür durfte ich aber ein wohl einmaliges Erinnerungsfoto schiessen.




  Mumbai
In Mumbai hatte ich gute zehn Stunden Aufenthalt bis zu meinem innerindischen Anschlussflug. In dieser Zeit wollte ich wichtige Unterlagen im deutschen Generalkonsulat hinterlegen und dann zum anderen Flughafen.

Ich setzte mich in eines der typischen schwarzgelben indischen Taxis, einen Ambassador. Die Bezahlung der Fahrt erfolgte vorab zu einem Festpreis noch am Flughafen. Mit dem Beleg in der Hand wurde ich direkt vor dem Flughafen von einem Vermittler und nicht dem Taxifahrer abgefangen, der mir beim Verladen des Gepäcks half. Er setzte mich in ein Taxi, kurbelte das Fenster herunter, schloss die Tür und stellte sich so vor die Tür, dass ich nicht mehr aussteigen konnte. Dann verlangte er eine horrende Bakshish (wesentlich höher als der Fahrpreis) dafür, dem Fahrer Bescheid zu geben.

Ich legte die gleiche Sturheit wie er an den Tag und hatte ihn nach ein paar Minuten deutlich heruntergehandelt. Ich zahlte also die Bakshish, und er holte den Fahrer. Der sprach und verstand nur äusserst mangelhaft Englisch - oder tat zumindest so. Es herrschte noch Monsun und regnete in Strömen. Auf dem Weg stellte sich heraus, dass der Wagen keine Scheibenwischer hatte. So blieb das Fahrerfenster heruntergekurbelt, der Fahrer fuhr halb aus dem Fenster gelehnt und wischte mit der Hand die Scheibe frei. Zudem tat er sich sehr schwer damit, die gewünschte Adresse im Zentrum Mumbais zu finden. Auf meine Bitte erklärte ihm letztlich eine Einheimische den Weg, und dann kam ich auch tatsächlich da an, wo ich hin wollte.

Das Versprechen eines relativ hohen Fahrpreises für die Fahrt zum Domestic Airport liess ihn auf mich warten - da verstand er plötzlich Englisch. Die Tour dahin verlief dann ähnlich wie schon die Hinfahrt - der Taxifahrer hat vermutlich an dem Tag das beste Geschäft seit Wochen gemacht.




  La Paz
Nach einer erlebnisreichen Bustour zum Lago Titikaka komme ich endlich wieder in La Paz an, dieser beeindruckenden, bedrückenden, lauten, langsamen, hektischen, verschlafenen, dreckigen, verzauberten, ganz anderen Stadt auf 3500 Meter Höhe in den bolivianischen Anden. Es ist spät, ich bin müde, und selbst auf dem zentralen Bushalteplatz im Zentrum der Stadt gibt es nur dämmeriges Licht aus den paar Strassenfunzeln die noch funktionieren. Ein unwirtlicher Ort, fast menschenleer bis auf ein paar finstere Gestalten - nichts wie weg hier.

Nachdem ich mein Gepäck aus dem Gepäckfach herausgerissen habe, suchte ich nach einem Taxi. Und da steht er schon. Welch ein Glück! Der Fahrer sucht noch einen weiteren Passagier - und kommt kurz darauf mit einer etwas dicklichen Bolivianerin Mitte 30 zurück. Die beiden sind recht gesprächig und klären mich auf, dass in letzter Zeit wiederholt Polizeikontrollen vorgekommen seien. Einerseits sei das nervig, andererseits aber auch gut, da endlich etwas gegen die Kriminalität getan würde.

Und schon steht er am Strassenrand - unser Polizist, hält das Taxi an und steigt gleich mit ein. Während die Fahrt gleich weitergeht, kontrolliert er erst mal die andere Passagierin. Missmutig, dass er nichts gefunden hat, widmet er sich dann meinem Rucksack, steck seinen Kopf tief hinein, nach Drogen schnüffelnd. Durchleuchtet mein Geld und sucht nach gefälschten Scheinen. Meine Beifahrerin fängt an den Polizisten zu beschimpfen: Er solle mich, den harmlosen Touristen, doch in Frieden lassen - aber er lässt sich nicht abhalten, greift sich meine nächste Tasche und wiederholt die Prozedur.

Als Nächstes will er prüfen, ob meine Kreditkarte in Ordnung sei. Er könne das per Telefon mit einer Bolivianischen Bank abklären und ich möge ihm doch bitte die PIN-Nummer mitteilen. Wie bitte? Einem bolivianischen Polizisten meine Geheimzahl mitteilen? "Ni loco" - auf keinen Fall, sage ich ihm. Ich schlage ihm vor, er solle mir die ersten beiden Ziffern sagen, dann könnte ich die beiden anderen bestätigen - das Thema Kreditkarte gibt er daraufhin auf. Immer wieder greift er in meinen Rucksack.

Wir kurven noch etwas in der Stadt herum, durch dunkle Viertel, Orientierung habe ich schon lange keine mehr. Dann endlich hält das Taxi und lässt mich an irgendeiner Strassenecke raus. Ich greife meinen Rucksack, und erst da wird mir klar, dass es von Anfang an ein abgekartetes Spiel war. Meine Kamera ist weg, der Teil vom Bargeld, den ich nicht am Körper getragen hatte auch und meine Kreditkarte steckt verkehrt herum im Portemonnaie. Ist das wirklich meine?

Bei dem ganzen Gewühl im Taxi haben alle drei die ganze Zeit ein perfektes Theaterstück aufgeführt - und ich war zum Hauptdarsteller geworden ohne es zu merken. Trickdiebe klärt man mich am nächsten Tag in der Polizeistation auf, das sei ganz normal hier. Warum man keine Warnhinweise am Flughafen austeilen würde? "Das wäre zu teuer für uns, der Flughafen ist in privater Hand."




Skurrile Unterhaltungen mit Gästen und Fahrern
Fahrer: "Wo kommst du denn her?"
Fahrgast: "Aus Deutschland."
Fahrer: "Oh, ist das in der Nähe von Puerto Plata?" (Stadt im Norden Des Landes)

Fahrer: "Wo kommt ihr denn her?"
Fahrgäste: "Aus Europa."
Fahrer: "Beropa - wo ist das denn?"

Fahrer: "Wo kommst du denn her?"
Fahrgast: "Aus Deutschland."
Fahrer: "Aha. Sag mal, was sprecht ihr denn da - Englisch?"

Fahrer: "Wo kommst du denn her?"
Fahrgast: "Aus Deutschland."
Fahrer: "Ah, Deutschland... Ist das nicht die Hauptstadt von Europa?"

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